Ein Blick in die Ausstellung mit Gedanken zu den Arbeiten von Ana Kapor und ihren Vorbildern in der italienischen Frührenaissance.

Ana Kapor ist Malerin. Mit feinem Duktus lässt sie auf Leinwand, Holz oder Papier Welten voll stillen Zaubers entstehen. Mit unverkennbarer, sanfter Farbigkeit erreicht sie in ihren Bildern eine unwirkliche Transparenz, wie sie einst das Quattrocento kannte.

In der Ausstellung »vorübergehend nicht erreichbar« präsentieren Angela Pfotenhauer und Elmar Lixenfeld die Idee für eine Serie von Sitzbänken in Frankfurter Parks – mit der Besonderheit, dass auf den oberen Lehnbohlen Worte zu lesen sind.

Vater und Tochter, Malerei und Grafik »Für mich ist das Spannende an der gemeinsamen Ausstellung mit meinem Vater unsere unterschiedliche Herangehensweise und Technik: Freie Kunst und Malerei, dazu im Kontrast angewandtes Design und Illustration.« — »Ich bin gespannt. Was das gemeinsame Ausstellen im Verhältnis Tochter-Vater / Vater–Tochter macht. Was das mit Natur macht, wenn sie grafisch betrachtet wird? Was, wenn man sie mit Farbe angeht.«

Vater und Tochter, Malerei und Grafik »Für mich ist das Spannende an der gemeinsamen Ausstellung mit meinem Vater unsere unterschiedliche Herangehensweise und Technik: Freie Kunst und Malerei, dazu im Kontrast angewandtes Design und Illustration.« — »Ich bin gespannt. Was das gemeinsame Ausstellen im Verhältnis Tochter-Vater / Vater–Tochter macht. Was das mit Natur macht, wenn sie grafisch betrachtet wird? Was, wenn man sie mit Farbe angeht.«

Vater und Tochter, Malerei und Grafik »Für mich ist das Spannende an der gemeinsamen Ausstellung mit meinem Vater unsere unterschiedliche Herangehensweise und Technik: Freie Kunst und Malerei, dazu im Kontrast angewandtes Design und Illustration.« — »Ich bin gespannt. Was das gemeinsame Ausstellen im Verhältnis Tochter-Vater / Vater–Tochter macht. Was das mit Natur macht, wenn sie grafisch betrachtet wird? Was, wenn man sie mit Farbe angeht.«

Am Freitag den 27. Januar um 19.00 Uhr in die Galerie des Werkbundes, Weckmarkt 5, Frankfurt ein. Im Rahmen eines Künstlergespräches freuen wir uns auf Ihren Besuch.

Ein internationales Netzwerk von Studierenden präsentiert Vorschläge und Recherchen zum Thema der urbanen Co-Creation und des Commoning.

Jenseits der Schwelle liegen mehrere Universen, die es zu erkunden gilt. Erleben Sie einen unvoreingenommenen Blick auf das Leben anderer Menschen. Die Tür ist offen …

Was bewegt uns dazu Dinge als aufbewahrenswert zu betrachten und welche Möglichkeiten einer individuellen Archivierung eröffnen sich jenseits musealer Standards?